Nachrichten: Die neuesten Gigs und Veröffentlichungen
1. Januar 2024
Todesanzeigen 2023
Jeff Beck, Harry Belafonte, Tony Bennett, Dennis Budimir, Jimmy Buffett, Burt Bacharach, Dix Bruce, David Crosby, Jerry Dodgion, Patty Hoelle Drury, Daniel Ellsberg, Astrid Gilberto, Sheldon Harnick, Maurice Hinds, Ahmad Jamal, Al Jaffee (Mad Magazine), Barry Koron, Gordon Lightfoot, Dave Martell, David McCallum (Illya Kuryakin), Sinead O'Connor, Don Sebesky, Wayne Shorter, Tom Smothers, Alice Stuart, Tina Turner, Jan Volkert, Andre Watts, Jack Wilkins (Jazzgitarrist), Cindy Williams.
30. September 2023:
Benutzen Sie bei Reisen in Europa NIEMALS einen EC-Geldautomaten. Es ist immer besser, Bargeld an Geldautomaten abzuheben, die direkt mit einer Bank verbunden sind.
Kürzlich brauchte ich in Köln etwas Bargeld und der einzige Geldautomat in der Nähe war ein EC-Geldautomat. Ich habe 150 € abgehoben, was nach dem offiziellen Wechselkurs an diesem Tag 158,70 $ wert war.
Ich hatte eine Quittung verlangt, wie ich es immer bei Bankgeschäften tue. Der EC-Geldautomat spuckte 150 € aus, aber keine Quittung.
Später am Nachmittag loggte ich mich in mein US-Bankkonto ein und stellte fest, dass EC mir 194,82 $ (eine Gebühr von 23 % über dem tatsächlichen Abhebungswert!) für die Nutzung ihres Geldautomaten in Rechnung gestellt hatte. Zum Vergleich: An einem Geldautomaten einer Bank (UBS, Targo Bank, Deutsche Bank etc.) beträgt die Gebühr etwa 1,0-2,0 %.
Die EC-Geldautomaten gehören Euronet – einem amerikanischen Unternehmen mit Sitz in Leawood, Kansas. Ihre Dienste sind eine völlige Abzocke; Bleiben Sie bei banknahen Geldautomaten!
4. Juli 2023:
Capathia Jenkins beim Shoreline Amphitheater
Am 4. Juli hatte ich die Ehre, nochmal mit der außerordentlichen Sängerin Capathia Jenkins und San Fransico Sinfonieorchester zu spielen. Jedes Jahr zelebriert das SFSO den 4. Juli mit einem Konzert am Shoreline Amphitheater; dieses mal war Capathia Jenkins dabei mit einem Programm Aretha-Franklin Lieder. Zum anfang war Chain of Fools (mit einer solo-E-Gitarre, die das Lied mit einem Tremolo-Gitarrenlick öffnet. Auf der Originalaufnahme spielt der Gitarrist Joe South.) Capathia gibt den Startschuss mit "Chain, chain, CHAAAAAAIN.......chain of fools” und auf einmal legen alle los!
Weitere Lieder: I Say a Little Prayer, What a Friend We Have in Jesus, Climbing Higher Mountains, Nobody Does It Better, Natural Woman, Respect, und Think zum Schluss. Mitten im set spielte das Orchester Isn’t She Lovely von Stevie Wonder (für Orchester von Doc Severinson arrangiert).
Für die Rhythmusgruppe ist Arethas Musik ein großartiges Erlebnis: auf den Originalaufnahmen wurden die gefühlvolle Grooves von den Muscle Shoals Studiomusiker gespielt (auch bekannt als The Swampers):
Aretha Franklin – Hauptgesang, Klavier
Spooner Oldham – Hammond-Orgel
Chips Moman, Jimmy Johnson, Joe South - Gitarren[1]
Tommy Cogbill – Bassgitarre
Roger Hawkins – Schlagzeug
King Curtis – Tenorsaxophon
Charles Chalmers – Tenorsaxophon
Willie Bridges – Baritonsaxophon
The Sweet Inspirations, Carolyn Franklin, Erma Franklin & Ellie Greenwich - Hintergrundstimmen
In unserem Rhythmusgruppe hatten wir Artie Storch am Schlagzeug, Scott Pingel am Bass, John Wilson hinter der Klavier, mich an der Gitarre, und die ganze SF Sinfonieorchester um die Palette abzurunden. Capathia hatte auch drei Hintergrundstimmen dabei. Von Anfang bis Ende ein wunderbares Abend!
Mehr Informationen zu Capathia Jenkins gibt es hier.
Januar 2023:
Todesanzeigen 2022 - Wir haben im letzten Jahr viele kreative, ikonische und einflussreiche menschen verloren. Hier sind ein paar der menschen die für mich sehr bedeutsam waren.
Marilyn Bergman, Robert Clary (LeBeau), Aline Kominsky-Crumb, George Crumb, Lamont Dozier, Julie Ann Giacobassi, Anne Heche, Howard Hesseman, Conrad Janis, Angela Lansbury, Jerry Lee Lewis, Ramsey Lewis, Radu Lupu, Loretta Lynn, Gerry Marsden, Christine McVie, Meat Loaf, Monty Norman (composer of the James Bond theme), Olivia Newton-John, Nichelle Nichols, Sidney Poitier, Mimi Reinhard (typed up Schindler’s list), Ned Rorem, Bobby Rydell, Pharaoh Sanders, Lucy Simon, Ronnie Spector, Alan White, Don Wilson (the Ventures)
9. August 2022:
Aufnahme von Rhapsody in Blue mit dem Classical Tahoe Orchestra bei Skywalker Sound
Ken-David Masur, Dirigent
Aldo López-Gavilán, Klavier
Ich hatte großes Glück gehabt, auf dieser Aufnahme mit dem Classical Tahoe Orchestra im Skywalker Sound Banjo zu spielen. Die originale Gershwin-Partitur, orchestriert von Ferde Grofe, hat zwei verschiedene Versionen: die Kleingruppenversion, ursprünglich von George Gershwin selbst gespielt, mit der Paul Whiteman Orchestra (1924) und die Vollorchesterversion. Die Vollorchester-Version war die, die wir gestern aufgenommen haben.
Aldo Lopez-Gavilán ist ein großartiger Klavierspieler. Das war meine erste Zusammenarbeit mit ihm und auch mit dem Dirigenten Ken-David Masur. Das Orchester klang großartig; Sie hatten vor der Aufnahmesession drei Wochen lang beim Classical Tahoe Festival zusammen gespielt. Am Montag nahmen sie López-Gaviláns Stück Emporium für Klavier und Orchester auf. Am Dienstag wurde Banjo zum Mix hinzugefügt und wir nahmen Rhapsody in Blue auf.
Das Classical Tahoe Orchestra umfasst Musiker aus der ganzen Welt; Viele Spieler sind Mitglieder des NY Metropolitan Opera Orchestra. Mehrere lokale Spieler der SF Opera, des SF Ballet und andere Freiberufler nahmen ebenfalls an der Sitzung teil. Hier ist die Aufstellung:
https://classicaltahoe.org/orchestra/
Website von Aldo Lopez-Gavilán: https://www.aldomusica.com
López-Gavilán ist ein hervorragender Improvisator. Er brachte diese Fähigkeiten in die Aufnahme ein. Ich freue mich darauf, Rhapsody und Emporium zu hören, sobald sie veröffentlicht werden. Bleibt dran!
18.-19. März 2022:
Pixar-Filme mit Live-Musik in der San Francisco Symphony – das ist immer einer meiner Lieblingsauftritte! Toy Story (18. bis 19. März 2022) hat ziemlich viel Spaß gemacht. Randy Newmans Song „You Got A Friend In Me“ ist großartig: Lyle Lovett und Randy Newman singen, während das Orchester die Begleitung spielt. Kinder im Publikum (sowohl jung als auch alt) singen mit....ein rundum schöner Abend. Und es gibt einige ordentliche Slide-Gitarren-Licks, die in die Endtitel-Wiederholung dieser Melodie geschrieben sind. Die Rhythmusgruppe bestand aus Pat Klobas am Bass, Artie Storch am Schlagzeug und Marc Shapiro am Synthesizer sowie die gesamte San Francisco Symphony.
5. März 2022:
Ukraine-Update - Organisationen, die derzeit wichtige Arbeit leisten und Spenden sammeln:
Die San Francisco Symphony hat ihre Solidarität mit dem ukrainischen Volk bekundet; Sie haben diese vier Organisationen aufgelistet, die Hilfsarbeit leisten:
Direkthilfe: Spenden - Direkthilfe
Mercy Corp: Krise in der Ukraine: Jetzt spenden | Mercy Corps
Humanitärer Fonds der Ukraine: Spendenaktion von GoFundMe.org : Humanitärer Fonds der Ukraine
World Central Kitchen: wck.org
Die folgenden Links wurden zuvor gepostet. Ich werde diese Liste aktualisieren, sobald weitere Informationen verfügbar sind.
3. März 2022:
Die ukrainische Nationalhymne (Text von Pavlo Chubynsky; Musik von Mikhail Verbytskyi)
Niemand sollte einen Angriffskrieg ertragen müssen.
Bis vor ein paar Tagen kannte ich die Nationalhymne der Ukraine nicht; Ich habe ein wenig recherchiert und diesen Track zusammengestellt. Normalerweise arbeite ich eine ganze Weile an Melodien und Arrangements, bevor ich etwas poste. Aber die Zeit drängt gerade jetzt; das ukrainische Volk leidet, und je mehr sich die Menschen der Situation bewusst werden, desto besser. Ich kann dieses Arrangement später überspielen, neu arrangieren und bearbeiten. Im Moment möchte ich nur etwas Aufmerksamkeit auf das lenken, was vor sich geht.
Einige russische Freunde / Kollegen von mir haben Verwandte, die in Russland leben; Ihnen zufolge ist ihr Zugang zu den Nachrichten und zur Realität dessen, was in der Ukraine passiert, äußerst begrenzt. Jede Befragung oder abweichende Meinung wird mit harten Maßnahmen beantwortet. Es scheint, dass dem russischen Volk von seiner Regierung nicht die Wahrheit gesagt wird.
Meine Hoffnung ist, dass viele, viele Menschen auf der ganzen Welt genügend Druck auf den politischen Apparat Russlands (und insbesondere auf Wladimir Putin) ausüben werden, um diesen unnötigen Konflikt so schnell wie möglich zu beenden. Unten finden Sie eine Liste von Wohltätigkeitsorganisationen; Bitte helfen Sie, wenn Sie können. Die Verbreitung des Wortes ist ein guter Anfang. Ich werde diese Liste aktualisieren, sobald weitere Informationen verfügbar sind.
мирний ("Frieden" auf Ukrainisch)
John
1. März 2022:
Ab heute ist mein letztes Stück Amanda Lynn and Wendy bei Spotify verfügbar. Dieser Song wurde von meiner guten Freundin (seit 1972!) Wendy Dunn inspiriert und bietet einen musikalischen Dialog zwischen E-Gitarre und Mandoline. Wir beginnen in einer Form Bluegrass, und dann verwandelt sich das Lied in eine hin und her gehende elektrische Slide-Gitarre. Es kommt schließlich wieder zur Erde und endet mit der Mandoline.
Pat Klobas spielte Bass und Kelly Fasman spielte Schlagzeug. Hier finden Sie ein Preview des Liedes:
10. Januar 2022:
Viele Menschen, die wichtig in meinem Leben waren, sind im Jahr 2021 verstorben. Sie werden sehr vermisst:
Ed Asner, Byron Berline, Leslie Bricusse, Beverly Cleary, Chick Corea, Michael Collins (Astronaut), Dottie Dodgion, Don Everly, Lawrence Ferlinghetti, Dave Frishberg, Bernard Haitink, Slide Hampton, Roger Hawkins (von den Swampers), John W. Heard, John Hickman, George Horn, Pat Martino, Michael Morgan, Michael Nesmith, Christopher Plummer, Harry Reid, Mort Sahl, Debbie Scheidler, Dr. Lonnie Smith (gespielt mit George Benson), Stephen Sondheim
Desmond Tutu, Charlie Watts
Bette White, Mary Wilson
19. Oktober 2021:
Waltz for Debby, Ghost Riders in the Sky und Somewhere (zuvor veröffentlicht) sind jetzt auch zum Streamen und / oder Kaufen bei iTunes und Spotify verfügbar.
7. Oktober 2021:
Musiknachrichten: Sandrine und Cubano Chant sind jetzt beide bei iTunes und Spotify verfügbar. Sie können eine Vorschau dieser beiden Songs über die unten stehenden Links hören!
Den Neusten Stand: Helsinki, Finnland
Ich habe gerade einen Gitarristen aus Finnland namens Vesa Anttila kennengelernt. Er ist ein Sessionmusiker aus Helsinki. Er hat mich durch meine Website gefunden; er hätte im vergangenen September (2021) West Side Story spielen sollen, und war daran interessiert, mit jemandem zu sprechen, der diesen Gitarrenpart bereits gespielt hatte (was sehr herausfordernd ist .... aber unglaublich gute Musik - die Mühe lohnt sich). Er entdeckte im Internet, dass ich auf der Aufnahme von WSS des San Francisco Symphony aus dem Jahr 2014 Gitarre und Mandoline gespielt hatte. Ich bin froh, dass er sich gemeldet hat.
Wir tauschten Informationen aus, diskutierten die verschiedenen Techniken, die man braucht, um die Rolle zu spielen, und teilten ein paar Gig-Geschichten. Sein Lauf mit West Side Story dauerte 3 Wochen. Das ist genug Zeit, um sich niederzulassen und richtig Spaß mit der Musik zu haben. Es gibt einige großartige Nylonsaiten-Sektionen (America und I Feel Pretty), die klassische Gitarrentechniken verwenden. Es gibt auch viele Solos und andere Melodien (wie "Cool"), die einen Swing-Jazz-Groove haben, der über das gesamte Griffbrett geht. Die Arbeit des Ensembles ist beeindruckend.
Ich spiele diese Show immer gerne. Die Orchestrierung von Leonard Bernstein, Irwin Kostal und Sid Ramin gehört zu den besten, die ich je gesehen und gespielt habe. Vesa teilte das Buch mit dem Gitarristen Markku Kanerva. Gemeinsam teilten sie die Auftritte über den 3-wöchigen Lauf auf.
Petri Hakala (Mandolinist) ist der einzige andere finnische Musiker, dem ich getroffen habe, bevor ich Vesa traf. Petri lernte ich im Sommer 1995 beim Rudolstädter Tanz- und Volksfest kennen (Bild unten). Petri ist der große Typ im roten Hemd in der hinteren Reihe (Rechts). Viele andere Mandolinisten waren auch da.
Von links nach rechts, obere Reihe: Siggi Busch, Radim Zenkl, Wolfgang Meyering, Mike Marshall, U. Srinivas (RIP), Mauro Squillante, Paul Binkley (RIP), Patrick Vaillant, Petri Hakala, ?, ?
Von links nach rechts, untere Reihe: U. Rajesh, Dana Rath, Hilary James, Simon Mayor, John Imholz, ?, ?
3. September 2021:
Aktuell: Arbeitsverhandlungen mit dem New York Metropolitan Opera Orchestra
Das New York Metropolitan Opera Orchestra ist aktuell wieder an der Arbeit. Es war für die Musiker ein langes und schwieriges Jahr. Sie können darüber hier lesen: Met Opera Reaches Deal With Orchestra, Paving Way for Reopening
Arbeitsverhandlungen sind kompliziert und erfordern von allen Beteiligten, dass sie nach Treu und Glauben handeln. Die Gewerkschaftsvertretung ist ein enormer Vorteil für den einzelnen Arbeitnehmer, unabhängig vom Beruf. Ein einzelner Angestellter hat bei den Verhandlungen über Löhne und Arbeitsbedingungen mit einer riesigen, gut finanzierten Organisation nur sehr wenig Einfluss. Stärke in Zahlen hilft, das Spielfeld etwas auszugleichen.
Ein großes Lob an die Mitglieder des Met Orchestra und an alle, die in ihrem Namen gearbeitet haben, um einen praktikablen Deal zu erzielen. Dazu gehören die American Federation of Musicians Local 802, die Stage Hands Union (Local One der International Alliance of Theatrical Stage Employees) und die American Guild of Musical Artists (die Chormitglieder, Solisten, Tänzer und Bühnenmanager vertritt).
Lesen Sie, was die met Orchestra Musicians zu sagen haben, direkt auf ihrer Facebook-Seite: MET Orchestra Musicians
15. Juni 2021:
Ich hatte das Glück, bei vielen Projekten mit dem Ingenieur John Cuniberti zusammenzuarbeiten. Er wurde kürzlich vom Magazin Tape Op interviewt; er bespricht seine One Mic-Serie von Aufnahme Sessions. Eine sehr interessante Lektüre für Toningenieure und Musiker gleichermaßen!
Lesen Sie das Interview in Tape OP #55 HIER
Gehen Sie direkt zur One Mic-Seite von John Cuniberti
22. März 2021:
Das vorgenannte cooles T-Shirt habe ich von der AFM erhalten. Foto von Kathryn MacDonald.
In Bezug auf die Organisation der Gewerkschaft in der Amazon Einrichtung in Bessemer, Alabama:
Tarifverhandlungen sind der richtige Weg. Dank der AFM erhalte ich Lizenzgebühren aus früheren Arbeiten, eine Rente, gute Arbeitsbedingungen sowie Unterstützung und Vertretung wenn ein Arbeitgeber versucht, die Regeln zu umgehen. Und ein cooles T-Shirt!
Keine Amazon-Einkäufe für mich, bis sie ihren Arbeitern erlauben sich in einer Gewerkschaft zusammenzuschließen. Meine Gefühle zu diesem Thema entwickelten sich schon vor vielen Jahren. Ich habe Anfang der 90er Jahre einen Einkauf bei einem WalMart in Missouri getätigt. Zu der Zeit war ich unterwegs und spielte in der Windham Hill Winter Solstice Konzertreihe. Plötzlich merkte ich, dass ich meine Laufshorts zu Hause gelassen hatte. WalMart war das einzige Geschäft in der Gegend, und es gab auch keine Tante-Emma-Läden ... kein alternativer Ort, um Aktivkleidung in der Nähe zu kaufen.
Ich fand das Einkaufserlebnis ganz anders als ich es gewohnt war, so dass ich mich etwas unwohl fühlte. Nachdem ich meinen Lauf beendet und ins Hotel zurückgekehrt war, begann ich mich mit den Geschäftspraktiken und der Unternehmensführung von WalMart zu befassen und Artikel darüber zu lesen. Ich entschied, dass ein gewerkschaftsfreies Geschäftsmodell gegen Tarifverhandlungen keines war, das ich gerne unterstützen wollte.
Das war mein erster und letzter Besuch bei WalMart. Und jetzt überprüfe ich immer den Inhalt meines Gepäcks, bevor ich reise!
Hier ist eine Kopie des Briefes, den ich an Jeff Bezos und das Amazon Board of Directors geschickt habe. Ich werde alle Antworten posten, die ich erhalte. Lassen Sie uns in der Zwischenzeit unseren Kollegen in Bessemer gute Wünsche senden!
In Bezug auf die Outsourcing-Auftritte der Metropolitan Opera:
Die New York Metropolitan Opera engagierte ein Pickup-Orchester, während sie die eigentlichen Mitglieder des Metropolitan Opera Orchesters beurlaubte. Hier können Sie darüber lesen:
https://www.npr.org/2021/02/19/969397479/metropolitan-opera-backstage-workers-without-people-the-opera-is-nothing
Dies ist ein Auszug aus dem obigen Artikel:
“Die Pandemie zwang die Met die letzten Monate der Saison 2019-20, sowie die gesamte Saison 2020-21 abzusagen. Das ist ein Verlust von 276 Vorstellungen und den Ticketeinnahmen daraus. Die Met hat auf ihrer Website ein kostenloses Archivvideo angeboten und eine Reihe von Pay-per-View-Konzerten mit dem Titel "Met Stars Live in Concert" produziert. Zwei dieser aus Europa ausgestrahlten Konzerte erregten den Zorn der AFM, weil das Met-Management Instrumentalisten engagierte, die nicht Mitglieder des Met Orchestra waren.”
John spricht hier: Ich verstehe, dass wir alle, von großen Unternehmen bis hin zu Einzelpersonen, von Covid betroffen sind und darunter leiden - sowohl finanziell als auch persönlich. Diese Situation rechtfertigt jedoch nicht, in böser Absicht zu handeln.
Die Mitglieder des Met Orchesters sind weltbekannte, sehr erfahrene Profis, die sich zu 100% engagieren. Ich bin der festen Überzeugung, dass wenn die Met Musiker für ein Projekt während Covid braucht, sie mit ihrem eigenen Orchester beginnen sollte ... sie sollten kein Fremdorchester einstellen, um Geld zu sparen. Wenn es nicht genug Geld gibt, um die Dinge wie gewohnt zu erledigen, dann verhandeln Sie!
Die Oper ist wie alle musikalischen Bestrebungen eine Kollaboration. Jeder ist wichtig - und es gibt viele Menschen hinter den Kulissen, von denen solche Produktionen abhängen: Bühnenarbeiter, Reinigungspersonal, Bühnenbildner und Maler, Designer, Elektriker, Toncrew, Wartungsarbeiter, Kassenarbeiter und viele, viele mehr. Aufgrund ihrer gemeinsamen Anstrengungen und ihrer Fähigkeit zur Zusammenarbeit ist das Endergebnis weit mehr als die Summe der Teile.
Unabhängig davon, welchen kurzfristigen finanziellen Gewinn das MET-Management taktisch erzielt, lohnt es sich nicht, die kollaborative und vertrauensvolle Arbeitsbeziehung zu beeinträchtigen, die für solche künstlerischen Bemühungen erforderlich ist. Es wird einige Zeit dauern, bis das Vertrauen zwischen dem Management und dem Orchester sowie allen anderen, die an der Inszenierung dieser Opern beteiligt sind, wieder hergestellt ist.
Das AFM hat eine feste Position zum Verhalten des Met-Managements in Bezug auf dieses spezielle Problem eingenommen. Die Stärke der Zahlen wird dazu beitragen, diese Situation zu einem gütigen Abschluss zu bringen ... viel schneller und effizienter als ohne Vertretung der Gewerkschaft.
Go Union! Tarifverhandlungen sind der richtige Weg.
Foto des Metropolitan Opera House in New York von Mateusz Majewski via Unsplash
Überdies hatte ich das Glück und die Gelegenheit in 2018 beim Napa Valley Summer Festival mit vielen Mitgliedern des Met Orchestra zu spielen. Als ich den Anruf bekam, den Banjo-Part für "I Got Plenty o’ Nothin'" zu spielen, dachte ich, es würde ein Ensemble aus der Region sein (dh die "Freeway Philharmonic"). Es stellte sich heraus, dass es mehr als nur ein lokaler Auftritt war.
Mitglieder des Festivalorchesters NAPA unter der Leitung von Joel Revzen hatten dort eine Sommerresidenz, und eine verkürzte Version von Porgy und Bess stand auf dem Konzertplan. Selbst mit einer gekürzten Form von Gershwins Partitur wäre es töricht, IGPONothin' auszuschließen. Es ist ein großartiges Lied mit dem Tenor-Banjo. Was ist nicht zu mögen? (Bitte behalten Sie die Banjo-Witze für den Moment für sich).
Als ich am Veranstaltungsort ankam und mit dem Aufbau begann, stellte ich fest, dass ich außer einigen lokalen Reed-Spielern (Hallo Dave, Dale und Kevin!) niemanden (auch wenn es erkannte wäre) kannte. Der Banjostuhl stand direkt vor dem Podium des Dirigenten. Fügen Sie ein bisschen Zunge in die Wange. Um es etwas sarkastisch auszudrücken: Dirigenten werfen in der Regel ein scharfes Auge auf die "zusätzlichen" Spieler. Dies gilt insbesondere für Musiker, die höchstwahrscheinlich mehr Erfahrung auf der Veranda haben als in Orchestergräben von Opernhäusern. Allerdings hatte ich meinen Smoking. (Ich hatte den Overall, den Mondschein und das Schießeisen zurück auf der Farm gelassen).
Da war ich also eingeklemmt, zwischen Celli, Bratschen und Bässen zu meiner Linken; dem Rest der Geigen zu meiner Rechten, Holzbläser direkt hinter mir sowie der Rest des Orchesters. Und rechts von mir saß Kay Stern, der Konzertmeister der SF Opera. Das letzte Mal als wir zusammen in der Box waren, war während des Showboat Auftritts der SF Opera (ein weiterer großartiger Banjo-Gig). Und jetzt war sie hier und saß neben mir hinter der zweiten Geige ... sicher nicht ihr üblicher Platz in der Band. Sie wurde ebenso wie ich als Extra eingestellt. Wir unterhielten uns kurz und zu diesem Zeitpunkt wurde mir klar, dass dies nicht der Freeway Phil war!
Herein tritt der Konzertmeister, der dem Oboisten gestikulierte, ein A zu spielen, zur Einstimmung der Instrumente. Auch ich spielte mein A, das ein etwas anderes Timbre hat als eine Gruppe von Villaumes, Strads, Landolfis et al. Wie so oft, kam es zu viel Gekicher! Es geht ja nichts über ein festes Banjo "plunk" inmitten von 30 oder 40 Geigen, Bratschen, Celli und Bässen, um für etwas Humor zu sorgen. Ich weiß nicht, wie andere Banjo-Spieler damit umgehen, aber ich möchte meine Tonhöhe wie alle anderen vor dem Downbeat überprüfen. Ich denke, manchmal ziehen es Gastspieler vor, sich in hochkarätigen Situationen zurück zu halten. Man möchte sich in die Gruppe einfügen und nicht wie ein Greenhorn auffallen. Aber hey: es ist ein Banjo. Ich nehme an , der Dirigent wissen wollte, worauf er sich einließ. Und jetzt haben wir alle ein spannungslösendes Lachen gehabt, und wir sind alle Freunde, ja Komplizen. Zumindest weiß der Banjo-Spieler, warum der Konzertmeister das A gegeben hat. Vielleicht wird er nicht abstürzen und verbrennen, wenn es richtig heiß wird!
Es war ein großartiger Auftritt. Die Solisten waren Lester Lynch und Angel Blue und haben Außergewöhnliches geleistet. IGPONothin' lief großartig. Und es ist nicht alltäglich, dass ein Banjo-Spieler mit einem Killer Orchester großartige Musik spielt und sich zusammen mit einem Weltklassesänger vor einem großen Publikum verbeugt.
Weitere Links hierzu:
The New York Times: Met Opera’s Music Director Decries Musicians’ Unpaid Furlough
The Met Opera Official Facebook Page
New York Post: Metropolitan Opera allegedly ‘outsourcing gigs’ to cheap, non-union musicians
11. Januar 2021:
Wir haben letztes Jahr viele Musiker verloren, sowie Menschen aus anderen Lebensbereichen - von denen viele sehr wichtig waren für mich. Ich möchte Namen von denen erwähnen (von denen ich viele persönlich kannte), die für mich wichtig waren und die eine bedeutende Rolle in meinem Leben spielten. Wir werden diese Menschen sehr vermissen, nicht nur wegen ihrer künstlerischen und anderen Beiträge, sondern auch wegen der Wärme, Hoffnung, der Freude, und der guten Gefühle, die sie in unser Leben gebracht haben.
Diese Liste ist keineswegs vollständig.
Randall Craig Fleischer
Ruth Bader Ginsburg
Michael Grebanier
Angela Imholz-Worschitz
John Lewis
Craig McAmis
Jim Moran
Richard Penniman
Francis Rocco Prestia
Susan Skaggs
Robin Sutherland
Eddie Van Halen
Chuck Yeager
4. Dezember 2020:
Geisterreiter und Waltz for Debby sind ab jetzt live! Beide Lieder sind bei iTunes verfügbar; Geisterreiter ist auch bei Amazon Music verfügbar.
Weitere Informationen zu Geisterseher finden Sie hier.
Weitere Informationen zu Waltz for Debby finden Sie hier.
28. October 2020:
Die Geisterreiter kommen heran! Und hoffentlich kommen sie vor dem Winter an.
Waltz for Debby ist auch schon am Horizont sichtbar. Sarah Ilsen hat gesungen; John spielte Gitarre und E-Bass.
Diese Lieder werden bald veröffentlicht!
05. Mai 2020:
NEUE MUSIK: Mehrere neue Projekte sind in Bearbeitung: Waltz for Debby, Tonight (from West Side Story), Blackbird, Bolero, und ein Mashup von Ghost Riders in the Sky und Nikolai Rimsky-Korsakov. Einige andere Lieder sind noch im Embryostadium.
Waltz for Debby wurde mit der lokalen Sängerin und American Idol Kandidatin Sarah Isen aufgenommen.
Die Veröffentlichungsdaten werden demnächst annonciert. Bleibt dran!
NEUES KAUFVERFAHREN: CDBaby und iTunes haben beide ihr Format verändert. Die Weblinks zum “Hören/Kaufen” sind jetzt etwas anders als vorher, aber Sie finden das Ziel ohne Problem, wenn Sie den Links und Eingabeaufforderungen folgen.
15. Oktober 2019:
Somewhere (aus West Side Story) wurde zuletzt veröffentlicht mit Molly Mahoney (Mezzo-Soprano), Barbara Chaffe (Flöte) und John Imholz (Gitarre).
Ich habe Molly Mahoney in Berkeley, Kalifornien im Sommer 2018 kennen gelernt. Wir spielten beide in der West Edge Oper produktion von Mata Hari. Wir haben uns dann im Juni 2019 wieder getroffen und haben “Somewhere” aufgenommen. Im Vergleich zur Originalkomposition für ein ganzes Theater Orchester ist dies eine kleinere und intimere Version des Liedes. Ich habe versucht, die originale Struktur des Liedes intakt zu halten, und gleichzeitig den zärtlichen Dialog zwischen zwei Menschen, die einen sicheren Ort suchen, zu porträtieren. Die Gegenmelodie von Barbara Chaffe’s Flöte fügt ein anderes Bild hinzu, was für mich das Hoffen und die endlosen Möglichkeiten symbolisiert.
“Somewhere” wurde im Sommer 2019 in Oakland, Kalifornien aufgenommen.
Musik von Leonard Bernstein. Text von Stephen Sondheim.
Arrangiert, aufgenommen, und gemixt von John Imholz.
Mastering: John Cuniberti
Links zum Kaufen:
Weitere Informationen hierzu bei:
8. September 2019:
Wie Paul Molloy, mein Kollege aus dem Evita Orchester, es so schön ausgedrückt hat: Sonntag, 8. September war Golden Gate Park mein “Büro.” Ich habe bei der jährlichen Aufführung “Opera in the Park” mit dem San Francisco Orchester mitgemacht. Dieses Jahr wurde ein Lied von Freddy Mercury/Queen vorgeführt: “Somebody to Love.” Zuerst dachte ich, dass das Lied Jefferson Airplane’s “Somebody to Love” sein sollte. Golden Gate Park, ein kostenloses Konzert in der freien Natur...klar doch!
Es war aber doch das Queen Lied. Ich durfte es und das Brian May Solo mit dem Opernorchester spielen. Es war eine sehr befriedigende Erfahrung, und ich hatte viel Spaß dabei! Es gab tausende von Zuhörern, die Sonne strahlte, und die Ausführungen der Sänger und des Orchesters waren wunderschön. Wir haben alle eine gute Zeit verbracht.
Sie können im SF Chronicle Artikel von Joshua Kosman darüber lesen: https://datebook.sfchronicle.com/music/a-sunny-splendid-opera-in-the-park-draws-in-old-and-new-fans
DEMNÄCHST: Somewhere, aus West Side Story
Mit Molly Mahoney (Mezzo Soprano), Barbara Chaffe (Flöte), und John Imholz (Gitarre)
Dieses Lied ist fast zur Veröffentlichung bereit! Wir warten nur noch auf unsere Lizenz (die Musik wurde von Leonard Bernstein geschrieben und der Text von Stephen Sondheim). Der letzte Schritt ist dann die Gestaltung des Titelbildes, was momentan auch gute Fortschritte macht. Sobald wir diese letzten zwei Dinge erledigt haben, wird “Somewhere” veröffentlicht! Irgendwo, irgendwie, irgendwann...Sie wissen ja, wie das so ist!
26. August 2019:
Breaking the Waves mit West Edge Opera - August 2019
https://www.westedgeopera.org/2019/waves
Es hat mir riesigen Spaß gemacht, mit dem Orchester für “Breaking the Waves” zu spielen. Meine Kollegen im Orchester und die Besetzung waren wunderbar. Es ist sehr befriedigend, mit solchen fähigen, talentierten Musiker und Sänger zu arbeiten.
Weblinks zu Bewertungen für Breaking the Waves:
https://www.sfcv.org/reviews/west-edge-opera/west-edge-opera-transfixes-with-breaking-the-waves
https://operatattler.typepad.com/opera/2019/08/west-edge-opera-breaking-waves.html
Mein Gitarren-Rig war hochspezialisiert. So viel zu spielen gab es eigentlich nicht - die Gitarre wurde meistens als ein Kontrast zur ansonsten akustischen Instrumentation benutzt. (Es gab auch eine Orgel, die ab und zu mal zu hören war). Auf Wunsch des Komponisten war die Gitarre verzerrt oder im overdrive. Manchmal war sie so leise das man sie gar nicht hörte, und manchmal war sie fff. Diese Lautstärkenveränderungen fanden statt zwischen ein oder zwei Takten. Andere Techniken von Dirigent Missy Mazzoli waren absteigende Portamentoslides, die einen Männerchor immitierten; schroffe sfz Ausbrüche, meistens tutti, um die Stimmphrasen zu unterstreichen; und lange Power-Chord crescendi, die das gravierend Drama dieser Oper akzentuierte.
Diese übertriebene Gitarrenstimme brachte eine donnernd und manchmal fürchterliche Heftigkeit zu Tage, wenn die Protagonistin, Bess, spürte dass sie mit Gott in direkter Kommunikation verbunden war. Bess wechselte zwischen ihre eigenen Stimme und “Gottes Stimme,” die mit ihr sprach. Am Ende des ersten Teils singt Bess als Gott “Your love for Jan...has been tested.” Die Gitarre kreischt ein hohes E mit Feedback - ohne "vibrato" oder andere Techniken, die normalerweise benutzt werden, um die Note zu halten.
Um den besonderen Effekt zu erzeigen habe ich ein Pedal / Stomp Box namens Electroharmonix “Freeze” benutzt. Das “Freeze” Pedal half dabei, das hohe E so lange wie nötig zu halten. Dann, nach einem Zeichen von Maestro Khuner, habe ich das Pedal losgelassen und die Note dann sofort wieder gespielt mit zunehmende Lautstärke, Feedback, und Vibrato. Diese Effekte bauten das Crescendo zusammen mit dem Rest des Orchesters auf, bis auf einmal alles plötzlich Lautlos war. Ende des Ersten Aktes!
Und hier gibt’s weitere Informationen, für Euch Gearheads... alle anderen können diesen Paragraphen einfach ignorieren.
Das ist meine Mahagoni Frankenstrat, mit Hannes Steg und Kinman P-90 Pickup. Der Amp ist ein 75-watt Line 6 Spider IV. Die Master Lautstärke des Line 6 Pedalboards erlaubt mir die Kontrolle der absolute Lautstärke, ohne die Verzerrung zu beeinflussen. Mit dem anderen Lautstärke Pedal durfte ich die Menge Verzerrung ändern. Den “Freeze” Effekt habe ich nur das eine Mal benutzt, am Ende des ersten Aktes.
Breaking the Waves: Pedalboard-Setup
Breaking the Waves: ich habe mein selbst zusammengebaute Frankenstrat benutzt (Mahagoni Körper, Hannes Brücke, Kinman P-90s).
Capathia Jenkins und die San Francisco Symphonie am Shoreline Amphitheater - 4. Juli 2019
Capathia Jenkins und die SF Symphonie am Shoreline Amphitheater - 4. Juli 2019
Bild von Chris Tuite / www.christuitephoto.com
Es hat mich sehr gefreut, Space Oddity (David Bowie), Rocket Man (Elton John), Skyfall (Adele), und mehrere Hits mit der SF Symphonie zu spielen. Capathia Jenkins und Constantine Maroulis haben gesungen. Edwin Outwater dirigierte.
Das Shoreline Amphitheater ist immer ein Abenteuer: große Bühne, fantastisches Soundsystem, Jumbotrons, ein Riesenpublikum...das ganze Theater! Mitten links sind Bassist Bill Ritchen und ich, direkt vor der Perkussion Abteilung. Capathia ist vorne im knallblauen Rock und rockt die ganze Gegend!
Capathia zollte ihren Tribut an Aretha Franklin am 5. und 6. Juli in Davies Hall. Sie stellte die “Königin des Souls” traumhaft dar: Respect, Natural Woman, Chain of Fools, I Say A Little Prayer...alle Lieder, die in den spät-60er im Top Ten waren, als ich noch in der High School war und in Garagenbands spielte. Diese Lieder wurden damals ständig auf dem Radio gespielt, sowohl auf AM und FM. (Gibt es andere Bay Area Residenten, die sich an KYA, KEWB, KSAN, und KMPX erinnern? Es war eine andere Zeit!). Jetzt, fast 50 Jahre später, durfte ich diese super Lieder mit Capathia und den andern von der San Francisco Symphonie Rhythmusgruppe spielen: Bill Ritchen am Bass, Jake Nissley am Schlagzeug, und Joan Cifarelli am Klavier.
Die Show endete einem Duett von Capathia mit Sänger Denzal Sinclaires: “River Deep, Mountain High". Bravi tutti!
Diese Show war für mich höchst interessant. Als ich mich darauf vorbereitete, befasste ich mich intensiv mit der originalen Rhythmusgruppe von Aretha Franklin: Roger Hawkins (Schlagzeug), Jimmy Johnson (Gitarre), Barry Beckett (Tasteninstrumente), und David Hood (Bass) - die Gruppe aus Muscle Shoals, Alabama, die als “The Swampers” bekannt wurde. Diese Gruppe war sehr einflussreich. Hier können Sie mehr darüber lesen:: https://en.wikipedia.org/wiki/Muscle_Shoals_Rhythm_Section
9. Juni 2019
Es gibt jetzt zwei neue Veröffentlichungen:
Ade zur guten Nacht ist ein Deutsches Lied das erst im 19. Jahrhundert bekannt wurde. Komponist und Texter sind beide unbekannt, aber das Lied erscheint in dieser Zeit in Liederbüchern aus Sachsen, Rheinpfalz, Thüringen, und Franken.
Daniel Cilli - Gesang
Miriam Perkoff - Cello
John Imholz - Gitarre und Mandoline
John Cuniberti - Mastering
Partita No. 3 in E Major, BWV 1006: Gavotte (arrangiert für Streicher, Mandoline, Banjo und Mandocello)
Das noch im Original erhaltene Manuskript wurde 1720 von Johann Sebastian Bach in Cöthen erstellt. Sergey Rachmaninov hat die Solo-Violinstimme für Klavier umarrangiert. In unserem Arrangement kommen zwei Violinen, zwei Mandolinen, eine Viola, ein Banjo, ein Violoncello, und ein Mandocello zum Einsatz. Eine frühere Version dieses Arrangements wurde vom Modern Mandolin Quartett (bei dem ich damals Mandocello spielte) und dem Turtle Island String Quartett in 1990 aufgenommen. Diese MMQ/TISQ Version war eine Zusammenarbeit zwischen Paul Binkley (Mandola bei MMQ) und mir. Ich habe dieses Arrangement nochmals bearbeitet und 2019 in Oakland, Kalifornien aufgenommen.
Während den Aufnahmen haben wir öftermals diese Anordnung die “Бах-манинов” genannt. Спасибо, Polina! : )
Nadya Tichman - Violine I
Polina Sedukh - Violine II
Emily Onderdonk - Viola
Miriam Perkoff - Violoncello
John (Джон) Imholz - Mandolinen, Banjo, und Mandocello
John (Джон) Cuniberti - Mastering
4. Oktober 2016: The Raven” ist jetzt auf YouTube verfügbar. Alle Musik und Kunstwerke sind Originale.
Die Werke im Video sind von Studenten und professionellen Künstlern aus Oakland. Die Musik wurde von Musiker aus der American Federation of Musicians, Local 6, gespielt. Eine vollständige Liste alle Teilnehmer befindet sich am Ende des Videos.
Das Video ohne Voice-Over finden Sie hier.
Kunst von Sharon Constant / Visible Ink Design
23. März 2015: Das Modern Mandolin Quartett Album Interplay ist jetzt auf iTunes verfügbar. Audioclips und Weitere Information hierzu in der MUSIC / ALBUM: INTERPLAY Seite.
21. März 2015: The Raven, ein neues Stück von John Imholz, basiert der Dichtung des Amerikanischen Schriftstellers Edgar Allen Poe, wurde gerade fertiggestellt. Hörproben finden Sie hier. Dieses Stück ist der Erinnerung an William “Bill” Bennet gewidmet. Er war ein exzeptioneller Oboist, Freund, und Kollege. Hier werden weitere nachrichten, Information zur Produktion, und zukünftige Pläne für The Raven veröffentlicht, während das Projekt fortschreitet.
15. Januar 2015: Das Modern Mandolin Quartett Album Interplay wird wieder am 1. Februar 2015 nochmals veröffentlicht. Das Album wurde 1999 vom Modern Mandolin Quartett aufgenommen und war schnell vergriffen. Das Album enthält Kompositionen von David Balakrishnan (bekannt durch das Turtle Island String Quartett), Komponist Tully Cathey mit Sitz in Utah, und Terry Riley. Suchen Sie nach INTERPLAY auf iTunes im Februar!
INTERPLAY - 2015
29. Dezember 2014: The Raven ist eine neue Komposition, basierend auf dem Gedicht von Edgar Allen Poe. Sie wird momentan in Erfurt und in anderen Europäischen Orten gemixt. Erfurt ist die Hauptstadt Thüringens - wo die Brüder Grimm, bekannt für ihre unheimlichen Märchen, herkamen. Das war die perfekte Atmosphäre, in das mysteriöse, malerische, gespenstische Gedicht einzutauchen.
Spieler sind Dana Bauer (Oboe), Baraba Chaffe (Flöte), Pat Klobas (akustischer Bass), Emily Onderdonk (Viola), Marc Shapiro (Cembalo), Nadya Tichman (Violine), Rob Weir (Fagott), und John Imholz (Gitarre). Es gibt auch eine Version des Liedes mit Voiceover, die alle 18 Strophen des Gedichtes beinhaltet. Das voraussichtliche Veröffentlichungsdatum ist vermutlich im späten Februar...aber wir wissen ja alle, dass solche Projekte immer länger dauern, als wir uns das vorstellen. Sobald es fertiggestellt ist, wird das Lied auf iTunes und YouTube verfügbar sein.
12. November 2014: Es tut mir sehr Leid euch zu berichten, dass mein Kollege und Freund Paul Binkley heute morgen gestorben ist. Paul und ich spielten viele Jahre gemeinsam in der Modern Mandolin Quartett, und haben dadurch viele musikalische Abenteuer und interessante Erfahrungen erlebt. Paul war ein wunderbarer Musiker und ein guter Mann. Wir werden ihn sehr vermissen.
9. September 2014:
SO FAR - Das neuste Album von John, mit The Brandenburg Bounce, und viel mehr!
Das Album wurde am 9. September 2014 veröffentlicht. Musiker sind Joan Cifarelli (Klaviatur), Mary Fettig (Alto Saxofon und Flöte), Kelly Fasman (Schlagzeug), Louis Fasman (Trompete), John Imholz (Gitarren), Dave Ridge (Posaune), Bill Ritchen (elektrischer Bass), und ein Gastauftritt von Nadya Tichman (Violine) auf “The Lark Descending.”
The Brandenbourg Bounce...wirklich, wie haben sie das denn geschafft?! Das Video ist hier!
